Herz des Firmaments Streifen: Eine Tour in die Sphäre der Maya-Zivilisation
Der Reiz von „Herz des Himmels, Herz der Erde“
Der Film „Herz des Himmels, Herz der Erde“ ist weit mehr als nur eine visuelle Reise nach Mittelamerika. Unter jener Führung von Frauke Sandig Eric Black entstand ein Projekt, das sich tief in das Leben und die Spiritualismus der Maya vertieft. Der Kinofilm, der über den deutschen Verleih Piffl Medien www.herzdeshimmels-herzdererde.de seinen Weg in die Kinos fand, beleuchtet anschaulich, wie indigene Gemeinschaften im Schatten globaler Entwicklungen um ihre Dasein kämpfen.
Die Maya sind für viele Menschen vor allem wegen ihrer faszinierenden Tempelbauten und Kalender bekannt. Jedoch was kennen man in der Tat über seine Nachfahren und ihren Alltag? Genau hier setzt Herz des Himmels Film herz des himmels film an: Der Film gibt sechs jugendlichen Maya aus Mexiko und Guatemala eine Möglichkeit zur Äußerung und zeigt, wie sie ihre Bräuche praktizieren und verteidigen.
Die Filmemacher: Frauke Sandig und Eric Black
F. Sandig Sandig in der Bundesrepublik keine Unbekannte. Mit einem Menge prämiierter piffl medien verleih Dokumentarfilme hat sie sich einen Ruf erarbeitet. Zusammen mit dem aus den USA stammenden Filmfotografen und Co-Regisseur Eric Black hat sie bereits mehrmals Projekte verwirklicht, die kulturelle Verknüpfungen herstellen. Für „Zentrum des Himmels, Zentrum der Welt“ reisten sie monatelang durch entlegene Ortschaften im Gebirge von Chiapas (Mexiko) bis zu den vulkanischen Landschaften Guatemalas.
Diese doppelten Regisseure platzieren großen Wert auf Echtheit. Man gestatten den Hauptfiguren eigenständig erzählen – ganz ohne aufklärende Hintergrundkommentare herz des himmels film oder lehrreiche Zwischenstücke. Dadurch entsteht eine unvermittelte Vertrautheit zu den Individuen vor der Linse.
Gehalt und Nachricht: Inmitten Legende und Jetztzeit
Im Zentrum des Streifens stehen die Äußerungen jungerer Maya-Damen und -Männer, deren Routine eng mit jahrhundertealten Mythen verbunden ist. Ihr erzählen über ihren Wünschen, Befürchtungen und Hoffnungen – immer im Wissen einer in Gefahr befindlichen Umgebung. Die Maya-Kultur vertrauen, noch heute an die Lebendigkeit von Umwelt, Boden und Universum; für sie sind Lebewesen, Flora, Ströme und Gebirge beseelte Wesen.
Allerdings dieses Gedankenbild wird verstärkt unter Druck:
- Flächenraub: Internationale Landwirtschaftskonzerne erwerben enorme Flächen auf.
- Rohstoffabbau: Weltweite Konzerne verwüsten mit Goldgruben ganze Regionen.
- Klimaänderung: Dürrezeiten und Überschwemmungen setzen unter Druck die Lebensgrundlagen.
Diejenigen Hauptdarstellerinnen schildern eindringlich, wie kompliziert es ist, Bräuche zu bewahren – etwa beim Anbau von Mais oder bei spirituellen Ritualen – während gleichzeitig moderne Herausforderungen zunehmen.
Bildliche Kraft und Musik
Die Bildsprache des Eric Black gibt dem Film eine fast meditative Ruhe. Beeindruckende Landschaftsaufnahmen werden ergänzt durch persönlichen Bildern der Individuen. Dabei bleibt stets wahrnehmbar: Dies ist kein exotischer Blick von draußen, sondern ein Unterfangen echter Begegnung auf gleicher Ebene.
Begleitet wird das Gesamtbild von überlieferter Melodie aus den Regionen sowie Werken von Diego Cohen. Der Soundtrack verstärkt die gefühlsmäßige Effekt des Streifens beträchtlich.
Piffl Medien: Hingabe für außergewöhnliche Kinofilme
Dass „Herz des Himmels, Herz der Erde“ in Deutschland so viele Zuschauer erreichte, ist auch dem Berliner Verleih Piffl Medien verleih zu danken. Dieses Firma hat sich seit seiner Einführung darauf fokussiert, besondere Dokumentations- und Kunstfilme ins Lichtspielhaus zu bringen.
Renommierte piffl medien verleih Produktionen wie „Taste the Waste“, „Hannah Arendt“ oder „Citizenfour“ wurden ebenfalls von Piffl Medien distribuiert. Die Kollektion offenbart: An dieser Stelle befinden sich gemeinschaftlich bedeutsame Inhalte im Fokus – Kinofilme also, die zum Überlegen anregen und Gespräche anstoßen.
Wieso dieser Film genau momentan bedeutsam gilt.
Die Themen Umweltzerstörung, Klimawandel piffl medien verleih sowie kulturelle Diversität sind wichtiger als je zuvor. Während global Proteste für mehr Klimaschutz stattfinden, zeigt „Herz des Himmels, Herz der Erde“, dass einheimische Gruppen herz des himmels film oft schon seit Generationen für diese Ideale kämpfen – allerdings meist übersehen von einer breiten Öffentlichkeit.
Jener Kinofilm erhellt den Blick auf alternative Lebensstile:
- Achtung vor frauke sandig eric black natürlichen Kreisläufen
- Kollektivgeist statt Einzelgängertum
- Spirituelle Verbundenheit mit der Natur
Jene Ideale vermögen ebenfalls für unsere Zivilisation anregend sein – gerade in Phasen umweltbezogener Notlagen.
Drei Gründe, warum eine Person diesen Kinofilm gesehen haben muss:
- Perspektivwechsel: Selten erlangt man so echte Blicke in das Denken indigener Gemeinschaften.
- Anmut: Die Fotos sind nicht nur informativ, sondern auch gestalterisch faszinierend.
- Neuigkeit: Diese Angelegenheiten beeinflussen uns – egal ob in Mitteleuropa oder Mittelamerika.
Antworten auf „Herz des Himmels“
Bei Veranstaltungen wie dem DOK Leipzig oder dem International Dokumentarfilm Festival Amsterdam (IDFA) wurde der Kinofilm gefeiert. Auch in dem Land war das Resonanz zustimmend: Bewertende priesen insbesondere die poetische Erzählweise sowie den wertschätzenden Bezug zu den Hauptfiguren.
Unzählige Beobachter zeigten sich berührt vom Mut der jüngeren Maya-Damen – etwa Angelica Choc aus Guatemala, deren Widerstand gegen eine kanadische Minengesellschaft mittlerweile globale Aufmerksamkeit erregt hat.
An welchem Ort kann eine Person den Film sehen?
Dank Piffl Medien war „Zentrum des Himmels“ frauke sandig eric black bundesweit im Filmtheater zu sehen; mittlerweile ist er auch als DVD erhältlich sowie über mehrere Streaming-Plattformen abrufbar (zum Beispiel Vimeo On Demand). Für Lehranstalten gibt diese besondere Lehrmaterialien – ein Nachweis dass das Sujet nicht nur interessiert, sondern auch lehrt.
Alle, genauer einsteigen will: Auf der autorisierten Webseite zum Film finden sich diverse Hintergrundinformationen sowie Interviews mit Frauke Sandig und Eric Black.
Mit „Kern des Hochs, Zentrum der Erde“ haben Frauke Sandig und frauke sandig eric black Eric Black einen ergreifenden Filmbericht geschaffen – eindringlich erzählt aus Sicht einer Gesellschaft am Kreuzweg zwischen Brauchtum und Moderne. Ein Meisterwerk voller Anmut und Unmittelbarkeit – ansehenswert nicht nur für Filmfans oder Kulturinteressierte!